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Unternehmen präsentieren sich bei 5. Selmer Azubinale
Studium, Ausbildung, duales Studium oder ein Soziales Jahr? Die Möglichkeiten nach dem Schulabschluss sind groß. Manchmal so groß, dass viele Schülerinnen und Schüler nicht wissen, was für sie nach dem Abschluss der richtige Weg ist. Eine erste Orientierung gibt hier die Selmer Azubinale. Unternehmen und Einrichtungen präsentieren sich dort und vor allem ihre Ausbildungsplätze und -gänge.
Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums, der Selma-Lagerlöf-Sekundarschule und des Förderzentrums Nord hatten bei der 5. Selmer Azubinale am Donnerstag im Bürgerhaus die Chance, etwas über verschiedene Ausbildungsplätze kennen zu lernen. Die Bandbreite der anwesenden Unternehmen war groß: Bäckereien, Banken, die Polizei, Stadtwerke Selm und Stadtverwaltung Selm. Damit jeder Schüler gleich mehrere Stationen durchlaufen konnte, wurde nach 20 Minuten gewechselt. Insgesamt besuchten über 200 Schüler die Azubinale.
Dank an Unternehmen
Bürgermeister Thomas Orlowski begrüßte die Schülerinnen und Schüler und ermutigte sie, sich intensiv Gedanken über die Zeit nach der Schule zu machen. „Eine Ausbildung kann vor dem Beginn eines möglichen Studiums eine Option sein. Daher nutzen sie die Chance und machen eventuell Praktika, damit sie sehen, was ihnen liegt oder was nicht.“ Die Ausbildungs- und damit auch Berufswahl sei eine der wichtigsten Entscheidungen in jungen Jahren. Daher soll sie wohl überlegt sein. „Die Azubinale kann ihnen dafür Anregungen geben“, so Orlowski. Seinen Dank richtete er an die beteiligten Firmen. „Für sie bietet sich hier eine Chance, passenden Nachwuchs zu finden.“
Die vertretenen Ausbildungsbetriebe waren: Stadtverwaltung Selm, Bäckerei Geiping, Bären-Apotheke, Saria, Kanzlei Skok & von Bohlen, Sparkasse an der Lippe, Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste, Volksbank Selm-Bork, Kanne Brottrunk, Stadtwerke Selm, Caritas Lünen-Selm-Werne, Deutsche Post, Debeka Versicherung, Kanne Brottrunk.